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Optimierung medizinischer Lieferketten in Afrika

30. März 2022
in Anlagen & Komponenten, Messtechnik & Analytik

Mit der Coro­na Pan­demie ist das Prob­lem der medi­zinis­chen Unter­ver­sorgung in Afri­ka wieder in den Fokus der Weltöf­fentlichkeit gerückt. Poli­tik­er wie Bun­de­spräsi­dent Frank-Wal­ter Stein­meier und die WHO fordern den Auf­bau eigen­er Pro­duk­tion­sstätte in Afri­ka, um Covid-19, aber auch andere tödliche Krankheit­en wie Malar­ia zu bekämpfen. ISM-Pro­fes­sor Christoph Feld­mann, ehe­ma­liger Chef­s­tratege für inter­na­tionale Liefer­ket­ten bei Pfiz­er und Roche, erk­lärt, woran es bei der Phar­ma-Ver­sorgung in Afri­ka hakt und weshalb er den neuen Ansatz der „BioN­tain­er“ genial findet.

 

Woran hapert es bei der medi­zinis­chen Ver­sorgung in Subsahara-Afrika?

Das Prob­lem der Arzneimit­tel ist nicht primär ein Pro­duk­tions- oder Finanzierung­sprob­lem, son­dern ein Logis­tikprob­lem. Die Arzneimit­tel kom­men nicht unversehrt bei den Patien­ten an.

 

Was sind die größten Stolper­steine bei der Verteilung von Arzneien in Subsahara-Afrika?

Wir Europäer überse­hen gern, dass Afri­ka keineswegs eine homo­gene Region ist, son­dern aus sehr het­ero­ge­nen Kul­turen und Län­dern mit unter­schiedlichen Sprachen beste­ht, die jew­eils unter­schiedliche Zulas­sungs- und auch Importregelun­gen für die Ein­führung von Arzneimit­teln haben. Bei neuen Medika­menten, bei denen ja langjährige Sta­bil­itäts­dat­en noch nicht vor­liegen kön­nen, beste­ht oft nur ein Zeit­fen­ster von weni­gen Wochen nach der Her­stel­lung für den Import ins Land des Patien­ten. Auch ist die Logis­tik zwis­chen den unter­schiedlichen Regio­nen dieses großen und bevölkerungsre­ichen Kon­ti­nents in vie­len Fällen nur über Luft­fracht­drehkreuze außer­halb Afrikas möglich. Im feucht-heißen Kli­ma Sub­sa­hara-Afrikas ist zudem die Ein­hal­tung der Küh­lkette eine immense Her­aus­forderung, nicht nur beim Trans­port. Selb­st Kranken­häuser mit Not­fall­gen­er­a­toren gelingt es bei Stro­maus­fällen nicht immer, die Kühlschränke ohne Unter­brechung zu betreiben. Ins­beson­dere in der Regen­zeit sind zudem viele Flächen­re­gio­nen, wo die meis­ten behand­lungs­bedürfti­gen Patien­ten leben, sehr schlecht erre­ich­bar. Das stellt beson­ders bei der Bekämp­fung von Malar­ia, aber auch bei den meis­ten anderen Krankheit­en, ein Riesen­prob­lem dar.

 

Weshalb bauen die Phar­ma-Fir­men nicht eigene, lokale Pro­duk­tion­sstätte in Afrika?

Im Gegen­satz zu anderen Mas­sen­gütern wer­den ins­beson­dere bio­chemis­che Medika­mente (wie zum Beispiel Impf­stoffe) in hochkom­plex­en High­tech-Anla­gen hergestellt, die hohe reg­u­la­torische Qual­ität­san­forderun­gen erfüllen müssen. Ihre Her­stel­lungskosten sind entsprechend hoch, während die Trans­portkosten auf­grund des leicht­en Gewichts der Arzneimit­tel niedrig sind. Es war in der Ver­gan­gen­heit deshalb effizien­ter, Medika­mente an weni­gen (häu­fig nur weltweit ein­er) Pro­duk­tion­sstät­ten zumeist in den USA und Europa herzustellen. Auch das Prob­lem der Sich­er­stel­lung der hohen Qual­ität und der Zulief­er­er für Bestandteile der Inhaltsstoffe und Pro­duk­tions- und Ver­pack­ungs­ma­te­ri­alien kon­nte so kostengün­stiger gelöst werden.

 

BioN­tech hat let­zte Woche vorge­fer­tigte Impf­stoff­fab­riken in Con­tain­ern vorgestellt, die neben Covid-19 Impf­stoffe auch Impf­stoffe gegen Malar­ia und Tuberku­lose vor Ort in ver­schiede­nen Regio­nen Afrikas pro­duzieren sollen. Wie beurteilen Sie diesen Ansatz?

Je länger ich über diese Lösung nach­denke, umso bess­er finde ich die Idee. BioN­techs Lösung ist ein wirk­lich neuer und smarter Ansatz um den Bedürfnis­sen der unter­schiedlichen Stake­hold­er, aber auch der Fir­ma selb­st gerecht zu wer­den. Der Ansatz berück­sichtigt näm­lich mehrere Aspek­te, welche die Verteilung in Afri­ka nor­maler­weise erschw­eren: Zum einen sind die Con­tain­er alle gle­ich aufge­baut. Ich ver­mute deshalb, dass sie nur ein­mal eine Zer­ti­fizierung durch­laufen müssen, selb­st wenn die Con­tain­er an unter­schiedlichen Orten einge­set­zt wer­den. Dann muss nur ein­mal geprüft und belegt wer­den, dass die Con­tain­er und Prozesse in Ord­nung sind und den Qual­itäts­stan­dards voll entsprechen.

 

In den Con­tain­ern mit­geliefert wer­den bere­its die notwendi­gen Bauteile und Mate­ri­alien für die Pro­duk­tion der Impf­stoffe, das Prob­lem der Zulief­er­er ent­fällt damit. Die Impf­stoffe wer­den aber den­noch erst vor Ort hergestellt, dadurch wer­den die Liefer­ket­ten stark verkürzt und die Verteilung ist trotz der rel­a­tiv kurzen Halt­barkeit ohne Impor­thin­dernisse umset­zbar. Da die Pro­duk­tion in den Con­tain­ern ver­mut­lich an den etablierten Dis­tri­b­u­tion­s­stan­dorten wie Sene­gal (franzö­sisch-sprachiges West­afri­ka), Ruan­da (englisch-sprachiges Ostafri­ka) und Südafri­ka (südlich­es Afri­ka) direkt in jed­er der ver­schiede­nen Regio­nen Afrikas stat­tfind­et, kann dadurch bere­its ein großer Teil der Küh­lkette ges­part und vor Ort bess­er opti­miert wer­den. Dies kommt bei Covid-19-mRNA-Impf­stof­fen beson­ders zum Tra­gen, da bei diesen ja nur für rel­a­tiv kurze Zeiträume die nor­male Küh­lkette von +2 bis +8 Grad aus­re­icht und für eine län­gere Lagerung und Trans­port sog­ar ‑80 Grad erforder­lich sind.

 

Ein weit­er­er Vorteil ist, dass in den Pro­duk­tion­san­la­gen ver­schiedene Impf­stoffe hergestellt wer­den sollen. Somit gibt es auch eine gewisse Flex­i­bil­ität und einen hohen Patien­ten­nutzen für den Ein­satz dieser Con­tain­er-Pro­duk­tion­sstät­ten, auch für die Zeit nach Covid-19. Schließlich sind die lokalen Pro­duk­tio­nen für die beteiligten Län­der auch aus ökonomis­ch­er Sicht attrak­tiv, da sie Steuere­in­nah­men, Investi­tio­nen in die Infra­struk­tur, Arbeit­splätzte und einen gewis­sen Know-how-Trans­fer ver­sprechen. Vielle­icht ist damit auch eine Per­spek­tive für die Entwick­lung von weit­eren Medika­menten vor Ort gegeben, da sich so wesentlich ein­fach­er und kostengün­stiger auch lokale (klin­is­che) Stu­di­en durch­führen lassen. Schließlich gibt es eine ganze Rei­he tödlich­er und lei­der «vergessen­er Tropenkrankheit­en» unter denen große Bevölkerungs­grup­pen in Afri­ka (und Lateinameri­ka) lei­den und gegen die es bis­lang noch kein­er­lei Medika­mente gibt.

 

Der einzige Punkt, der mich mit Blick auf Covid-19 etwas skep­tisch stimmt, ist die Zahl von 50 Mil­lio­nen Impf­stoff­dosen pro Jahr, die in einem Con­tain­er hergestellt wer­den kön­nen. Das hört sich zwar nach viel an, aber ist bei ein­er Mil­liarde Ein­wohn­er bei Weit­em nicht genug. Da bräuchte es also schon einige dieser „BioN­tain­er“, um das Virus zu besiegen.

 

Wäre die Aufhe­bung des Patentschutzes der mRNA-Impf­stoffe dem­nach nicht die bessere Lösung, um eine glob­ale Pan­demie auch in ärmeren Län­dern zu bekämpfen?

Diese Forderung halte ich für prob­lema­tisch. Mit dem alleini­gen Aufheben des Patentschutzes wäre es nicht getan. Auch das gesamte Her­stell-Know-how müsste offen­gelegt wer­den, damit eine zeit­na­he Her­stel­lung durch Dritte vor Ort über­haupt möglich wäre. Damit würde man aber von einem inno­v­a­tiv­en Start-up wie BioN­tech erwarten, sich vor den Mit­be­wer­bern (ins­beson­dere auch in den Indus­trielän­dern) bis auf die Unter­hose auszuziehen. Wo zieht man hier die Gren­ze? Wenn BioN­tech zusät­zlich auch zur Weit­er­gabe der Zulas­sungs­dossiers und ‑lizen­zen gezwun­gen würde, käme das ein­er Enteig­nung gleich.

 

Die phar­mazeutis­che Forschung wird in der Regel vom jew­eili­gen Phar­ma- und Biotech-Unternehmen selb­st finanziert mit im Ver­gle­ich zu anderen Branchen nur sehr wenig staatlich­er Forschungs­förderung. Auch wenn Covid-19 hier­bei eine Aus­nahme darstellt, darf man nicht vergessen, dass die Entwick­lung eines neue Wirk- oder Impf­stoffes cir­ca eine Mil­liarde US-Dol­lar kostet. Wenn man den Unternehmen nicht die Chance gibt, das Geld im – ja höchst unsicheren – Erfol­gs­fall wieder zu refi­nanzieren, wird man in Zukun­ft nie­man­den mehr find­en, der bere­it ist, Geld in die Entwick­lung von Wirk­stof­fen zu investieren. Wenn als Folge der Covid-19 Krise aber die Phar­ma-Logis­tik in Afri­ka durch Pro­jek­te von Phar­ma-Fir­men wie BioN­Tech oder der WHO verbessert wird, wäre das nicht nur für die Men­schen in Afri­ka eine pos­i­tive Entwick­lung, son­dern ein starkes Zeichen für die ganze Welt – auch ohne Aufwe­ichung des Patentschutzes.

Tags: ForschungHerstellungImpfstoffeISMmRNA
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